Ich bin die ideale Ansprechpartnerin bei sexuellen Problemen. Ob du Single bist oder in einer Partnerschaft lebst. Zusammen finden wir einen Weg, damit DU lernst deine Lust genussvoll und ungehemmt leben zu können.

Ich gehe davon aus, dass der Mensch auf verschiedenen Ebenen lebt, die alle beachtet und entwickelt werden sollten.

Die menschlich/ soziale Ebene einschliesslich des Verstandes, sowie der spirituellen Ebene wie auch die materielle und die körperlich/ sexuelle Ebene. Ein Ungleichgewicht entweder auf einer Ebene oder zwischen ihnen kann zu Unzufriedenheit bis zu Krankheit führen.

Es ist nie zu spät, sein inneres Gleichgewicht (wieder) zu finden und von Zeit zu Zeit ist es erforderlich, die verschiedenen Ebenen auszugleichen.

Ich nutze (zur tiefgehenden Blockadenlösung) mein gefühltes Erkennen, mein Wissen und teile meine Energie mit dir und kann DICH über verschiedene Wege/ Methoden begleiten, beraten – auch vernetzen.

Wilma Fribourg (1)
Ich kann Dich begleiten, fähig machen:
– die Energien der Sexualität besser zu verstehen und begreifen lernen
– Sinnlichkeit zu zulassen, den befreiten, bewussten Umgang mit der Lust
– Erotik als hohe Kunst der sinnlichen Meditation zu verstehen
– Deine sexuelle Selbstsicherheit zu stärken
– Sexualprobleme anzusprechen – den Fokus zu verändern ( Lösung muskulären Blockaden durch Körperarbeit)
– DEINE Sexualität leben zu dürfen-  auch in einer Partnerschaft
– zu verstehen, dass DEINE Sexualität nicht DIE (einzige) Sexualität ist
– den anderen als anders zu respektieren

Referat: Sado-Masochismus in der Partnerschaft: Licht und Schattenaspekte von SM-Praktiken
(Am 5. forum für eros, sexualität und transzendenz in Zürich am 2.11.02 )

Lass uns zusammen deine Ängste anschauen, deine emotionellen Traumata.
Lass uns zusammen deine hinderlichen Glaubensmuster verändern und lernen einer Herausforderung mit neuer Art zu antworten und nicht immer mit der gleichen Voreingenommenheit.

Wir gehen einen sehr mühsamen Weg, wenn wir das Gegenteil von dem, was wir sind, anstreben, wenn wir die Hinweise des Universums nicht sehen wollen oder können.

Wenn man seine Empfindungen und seine Sexualität leben darf, sich so annehmen kann, wie man ist und nicht wie man sein sollte und immer mehr zu sich selber finden darf, um so leichter und geschmeidiger können wir dem Fluss des Lebens folgen und uns zu einer reifen Persönlichkeit entwickeln.

 

ICH KANN DICH BEGLEITEN:
– den Mut zu finden queer oder anders zu denken um deine ganz eigene Lebensform zu finden und deine bisher unbekannten Aspekte deines Wesens in dein Leben zu integrieren
– deine blockierten Lebensenergien, mentalen Blockaden aufzulösen um Dich wieder in deinen eigenen Lebensfluss zu bringen
– dein Ego zu verstehen. Die Ansammlung von all deinen Eindrücken, Schatten, Spiegelreflexen

Es gibt immer wieder Zeiten wo sich ein Sinnlosigkeitsgefühl mit Antriebslosigkeit und Frustration einstellen kann. Wir sitzen alle im gleichen Zug doch manchmal im falschen Abteil und da kann ein Anstoss, eine Inspiration von aussen hilfreich sein um in ein anderes Abteil zu wechseln.

GEMEINSAM lässt sich oft einfacher aufdecken, was gefunden werden will oder soll. Zu klären, wer man ist. Was man will und wo die eigenen Grenzen sind.

Entsteht Glück oder Zufriedenheit nicht dann, wenn wir zum rechten Zeitpunkt gelernt haben uns unseren Wunsch nach Veränderung selbst zu erfüllen?
Heutzutage können wir uns in der westlichen Welt selbstverwirklichen, wenn wir den Mut, den Willen und die Kraft  dazu haben.  Unseren eigenen Lebensweg gestalten mit seinen Kreuzungspunkten an denen wir uns entscheiden können, welche Richtung wir einschlagen und so selbst entscheiden und bestimmen, welche Variante meines Lebensplan ich verwirklichen will. Es geht immer um meine Wirklichkeit. Der banale Satz, dass jeder seines Glückes Schmied ist, gewinnt dadurch erst Bedeutung. Das Schmieden ist das Glück.

Biografiearbeit

Ich bin ein authentischer Mensch, der die erlebte Wahrheit anspricht.
Damit vermag ich bei andern oft eine aussergewöhnliche Wirkung hervorzurufen.

Mein Lebensziel ist es meinen inneren Frieden zu finden und mit mir und der Umwelt in Harmonie  zu leben und die Folgen aller gefällten Entscheidungen in Eigenverantwortung anzunehmen. Diese tiefe Sehnsucht, eins zu sein, in mir und mit dem Leben ist für MICH die einzige der möglichen Realitäten, die mich vollständig befriedigt.

Was befriedigt DICH?

Ausbildungen:
– Lehrerpatent. Als junge Mutter habe ich als Legasthenie-Therapeutin gearbeitet.
– in den 80er Jahren habe ich Journalismus und Kommunikationswissenschaft an der Universität in Freiburg studiert
– arbeite seit 1982 als professionelle Domina / Herrin Wilma in meiner eigenen grossen Villa und ermögliche interessierten Frauen das Handwerk der Domina zu erlernen und coache sie.
– kreativ tätig bin ich seit 1982

Ich habe mir eine grüne Insel geschaffen, mitten in der Stadt, wo keiner Einblick in meinen Wildgarten hat. Ich gestalte bewusst verschiedene Lebens- Räume und kreiere immer wieder neue Rauminstallationen. Bei der Verbindung von Kunst, Leben und alltäglicher Wirklichkeit kann ein Energieaustausch zwischen Objekten, Räumen und Menschen entstehen. Kunst ist für mich ein Quellpunkt des sozialen Lebens und entsteht aus kreativem Welterleben.

link: L’Art de MaRia

– 2009 habe ich in Wien am pädagogischen Institut die Ausbildung zur Sexual-Therapeutin absolviert –  nach dem man mir ( 2005) das Zertifikat zur Sexualpädagogin in der Schweiz trotz bestandener Prüfung verweigert hat, – als die Schulleitung erfuhr, dass ich noch als Domina arbeite. Einige Jahre später interviewten mich angehende Sozialarbeiter zum Thema: Diskriminierung als Sex-Arbeiterin. Ich musste ihnen sagen, dass ich nur von “ihrer Lobby“ diskriminiert wurde!

Wir leben immer noch in einer von Doppelmoral geprägten Gesellschaft.

Referat: Liebäugeln mit Prostitution. Im Spannungsfeld zwischen Liebe- Sex- Geld und Moral
(Am 11. forum für eros, sexualität und transzendenz in Zürich am 15.11.08)


– Ich besuche seit 1987 regelmässig workshops, Seminare zu den Themen: Sexualität, Liebe, Partnerschaft, Biographiearbeit auf Grundlagen der Anthroposophie, Körperarbeit, Tanz, Massagetechniken, Watsu etc., denn meine Lebensthemen sind Sexualität, Partnerschaft, Liebe, Freiheit und Moral.
– Ich habe viele Lehrer, Therapeuten, Schamanen, Gurus und Möchtegern- Spirituelle kennengelernt.

Mein grosser Lehrmeister ist Jiddu Krishnamurti mit seinem Gedankengut. Es war sein leidenschaftlicher Wunsch, den Menschen zu inneren Freiheit zu verhelfen. Er  zeigt uns, dass die wirkliche Freiheit darin liegt, das eigene Dasein und die Umwelt täglich als etwas Neues, Unbekanntes wahr zu nehmen.

Ich möchte mich nicht mit einer mysteriösen Wolke der Nichtinformation umgeben, wie viele Therapeuten dies für wichtig halten. Damit du Vertrauen aufbauen kannst, bevor du mir von Deinen Sorgen, Deinen Schwierigkeiten im Leben, mit der Sexualität, mit dem Partner etc. erzählst, gebe ich auch Dir etwas aus meinem Leben preis.

Meine Kurz- Biografie:
– ich bin in den 50-er Jahren in einem sehr katholischen Umfeld aufgewachsen. Klosterschule.
– mit 28 Jahren wurde ich Witwe. Mein gleichaltriger Mann erschoss sich. Unsere Tochter war vier Jahre alt. Die Leute im Dorf stempelten mich zur Schuldigen. Die Beerdigung war ein Spiessruten laufen. Ich schminkte mir das erste Mal meine Lippen feuerrot, trug kleine Stöckelschuhe und einen Hut mit Schleier. Ich sehe besser aus als bei der Hochzeit, munkelten sie. (Schwarz steht mir gut!) Ich musste gut aussehen, sonst hätte ich all die Blicke nicht ertragen können. Ich litt, weinte tagelang, hatte eine Depression, ohne es zu wissen. Sartre holte mich mit Sätzen wie „ Ich kann immer wählen, wenngleich nicht die Situation, in die ich gerate, so doch die ART, wie ich mich zu ihr stelle. Ich kann mich anpassen oder mich zur Wehr setzen“ aus meiner Selbstbemitleidung. Ich fing langsam an zu begreifen, dass Ich und niemand sonst für mich und meine Welt verantwortlich ist. Für alles was ich denke, was ich fühle, wie ich handle.

Ohne den Freitod meines Mannes und die Annonce: „ Ich will nichts als das zu leben versuchen, was selber aus mir heraus will. Ich wollte alleine sein, nun bin ich alleine. Mit einem Hunger nach Liebe. Bin 28. 1.73m. Lehrerin mit einer 4 jährigen Tochter“ wäre ich wohl nie Domina geworden.

-Mit 42 wurde ich Grossmutter. Mein Enkel wohnte zwischen seinem 19. und 20. Lebensjahr bei mir. Er spiegelte mir mein Verhältnis zu meiner Mutter selig. Damals 1970 machte sich meine Mutter grosse Sorgen um mich.  Für diese streng katholische Frau war ich eine Herausforderung mit meinen Themen, die sie nicht kannte. Z.B. verlobte ich mich mit einem jugendlichen Vater-Mörder, der im Gefängnis sass. Aus reiner Nächstenliebe, denn so bekam er ein paar Freitage. Ich hatte ihn auf eine Annonce kennengelernt. War neugierig!

Ich probierte LSD, Mescalin und Cannabis. Alkohol interessierte mich nicht und rauchen kann ich bis heute nicht. Ich esse Cannabis, was für den Körper gesünder ist als die Aufnahme mit Tabak, der süchtig macht. Ich war keine Jungfrau mehr, ging nicht mehr zur Messe. Für meine Mutter war ich ein „ naughty girl“.

44 Jahre später sass ich im gleichen Boot.  Mein Enkel konfrontierte mich mit Themen, die ich nur aus den Medien kenne und ich fürchtete mich vor dem, was hinter dem Morgen liegen könnte. Kehrt alles wieder, was nicht zu Ende gelebt/ ge- und erlöst  ist?

Mit meiner Mutter hatte ich lange eine problematische Beziehung. Heimweh, Sehnsucht, tiefe Verbundenheit, Wärme konnte ich erstmals mit Männern in der Sexualität erleben. Mit meiner Tochter verbindet mich eine tiefe Liebe und Verbundenheit.

Mein Leben war für mich (subjektiv) nicht immer leicht, aber interessant. Es war ein langer Weg aus der Falle konventioneller Ehrbarkeit zu kommen: von der frommen Klosterschülerin, der monogamen Ehefrau, der Lehrerin zur Berufung der Domina zu kommen und über verschiedenen Beziehungsformen zur Freifrau zu werden, die ich heute bin: freigeistig, freihandelnd, freisinnlich – une femme, die der Sonne nicht ihre Nachtseite beraubt. Ich lass mich immer noch gerne von Eros inspirieren und transzendieren.

Ich bin eine Suchende geblieben. Eine Lebenstänzerin. Die (meine) Wahrheit ist etwas Lebendiges. Forschen ist Bewegung, die nie zu Ende kommt. Meine eigene innere Autorität, all die persönlichen Erfahrungen, die angesammelten Ansichten, Ideen, Ideale, meine eigenen Dogmen immer wieder zu verwerfen und alles anzuzweifeln was irgendwelche Autoritäten predigen, war und ist nicht einfach.

Ich lebe seit 2010 regelmässig einige Wintermonate auf Maui/ Hawaii.  Immer in einer anderen Klimazone und unter anderen Lebens- Verhältnissen.

Ich habe mit fast allen Substanzen experimentiert. Im Jahr 1999 auf Maui unter Einfluss von Ayahuasca meine Ischias-Verkrampfung, mein psychogenes Spasma „erlöst“.  Ayahuasca ist ein halluzinogenes Getränk. Unter Ayahuasca-Einfluss kann sich die „Pflanzenseele“ dem Menschen als Lehrmeister offenbaren. Eine subjektive Erweiterung des Bewusstseins hervorrufen. Wenn die eigene Existenz mit grösserem Verständnis begriffen wird kann es eine heilbringende Wirkung haben.

Ich liebe innere wie äussere Reisen. Ich brauche immer wieder einen Spiegel, der mir hingehalten wird. Ich will immer wieder Grenzen ausloten, dem Alltags-Ich (Selbst)  entfliehen um zu sehen, beobachten, was ich bin ohne all den Ballast: ohne Arbeit – ohne Zweckerfüllung- ohne Luxus- ohne das Altbekannte etc.

Ich habe alle Kontinente bereist, meistens alleine und durfte vielen unterschiedlichen Mensch begegnen und  lernen Situationen zu meistern. Ich wurde z.B. 2013 in Afrika überfallen, ausgeraubt und wäre fast vergewaltigt worden, wenn ich mich nicht gewehrt hätte. Neu für mich war die Erfahrung, dass wenn man einer Tatsache unmittelbar gegenübersteht  es keine Furcht gibt. Angst braucht ein Intervall. Nur wenn der Gedanke hinzukommt, entsteht Furcht. Wären die Schnitte mit der zerbrochenen Bierflasche einige Millimeter daneben gewesen,  hätten sie meine Schlagader getroffen und ich wäre am Strand verblutet. Afrika bleibt trotzdem mein Lieblingskontinent.

Wir glauben normalerweise, dass man Vergangenes nicht wieder gut machen kann. Vergangenes steckt in der Gegenwart. Du trägst sie in dir. Nicht nur hast du die Freiheit, Gegenwart und Zukunft zu bestimmen. Du kannst auch die Vergangenheit verändern. Du kannst sie fallenlassen. Je verantwortlicher du dich fühlst, desto leichter fällt es dir, sie fallen zu lassen.

Wenn Du der Tatsache ins Auge schauen willst, dass nur Du und niemand anders für DICH verantwortlich ist, für alles was Du denkst, was Du fühlst, wie Du handelst, dann können wir gemeinsam eine Entdeckungs- Reise zu DIR machen: In die hintersten Winkel Deines Geistes, Deiner Seele, Deines Körpers, Deiner Sexualität- mit oder ohne deinen Partner.

Erste Kontaktaufnahme bitte per e-mail, denn ich bin oft auf Reisen „ all over the world“ und kann dann nicht per Telefon erreicht werden.

Email: wilma@wilma.ch

0041 79 635 25 44 (zwischen 11.00- 14.00)